Minggu, 17 Maret 2019

Tod und Jenseitsvorstellungen in der griechischen Antike German Edition Mathias Pfeiffer 9783638903806 Books PDF Reader HMB

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  • Die Kunst der richtigen Entscheidung EvaChristiane Wetterer 9783938017234 Books PDF-Viewer FAL

  • Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note 1, Universität Leipzig (Religionswissenschaftliches Institut), Veranstaltung Religion und Medizin, 35 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache Deutsch, Abstract Der Tod als Wesensmerkmal des Lebens ist für den Menschen eine gleichermaßen faszinierende wie furchterregende Erfahrung, eine Macht, die von außerhalb auf uns einwirkt und doch untrennbar mit uns verbunden ist, mit uns geschieht. Der Tod holt den Menschen, in Gestalt des Sensenmannes etwa; im Tod endet ein Zustand, die Seele ‚geht fort'. Sterben-Müssen ist grausame Gewißheit, als Ãœbergang in ein anderes Sein gedacht mitunter noch grausamere Ungewißheit, vielleicht aber auch glückselige Verheißung, für andere Erlösung, Sterben-Wollen. Nicht nur als psychische und physische Erfahrung des Einzelnen ist der Tod durch Ambivalenz gekennzeichnet, ebenso der gesellschaftliche Umgang damit. Tod und Sterben werden tabuisiert, müssen aber als außeralltägliche, unergründliche Erfahrung mit Sinn verbunden und - v.a. was die Angehörigen anbelangt, die den ‚fremden' Tod erleben - bewältigt werden. Sie sind Gegenstand religiöser und sozialer Normen und gesellschaftlicher Institutionen, von Sterbebegleitung und Bestattungsunternehmen über Begräbnisrituale und Friedhofsordnungen bis hin zum Erbrecht etwa. Immer ist der Tod mit einem Spektrum von Vorstellungen und Bräuchen verbunden. Auf diese Vorstellungen und Bräuche speziell im antiken Griechenland möchte die vorliegende Arbeit einen Blick werfen. Welche religiösen Sitten und Rituale regelten den Umgang mit dem Tod, welche Mythen rankten sich um ihn, was für Ideen machte man sich vom Wesen des Todes und davon, was mit dem Menschen im Tod geschah? Welche Anschauungen knüpften sich ans Jenseits, wie war es illustriert und wie stellte man sich die Beziehung von Jenseits und Diesseits vor? Welche Rolle spielte der ethische Wandel eines Menschen für seine aufs Jenseits geric
    Mathias Pfeiffer,Tod und Jenseitsvorstellungen in der griechischen Antike (German Edition),GRIN Publishing,363890380X,General,RELIGION / Comparative Religion,Religion - Socialissues,Religion general

    Tod und Jenseitsvorstellungen in der griechischen Antike German Edition Mathias Pfeiffer 9783638903806 Books Reviews :



    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note 1, Universität Leipzig (Religionswissenschaftliches Institut), Veranstaltung Religion und Medizin, 35 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache Deutsch, Abstract Der Tod als Wesensmerkmal des Lebens ist für den Menschen eine gleichermaßen faszinierende wie furchterregende Erfahrung, eine Macht, die von außerhalb auf uns einwirkt und doch untrennbar mit uns verbunden ist, mit uns geschieht. Der Tod holt den Menschen, in Gestalt des Sensenmannes etwa; im Tod endet ein Zustand, die Seele ‚geht fort'. Sterben-Müssen ist grausame Gewißheit, als Übergang in ein anderes Sein gedacht mitunter noch grausamere Ungewißheit, vielleicht aber auch glückselige Verheißung, für andere Erlösung, Sterben-Wollen. Nicht nur als psychische und physische Erfahrung des Einzelnen ist der Tod durch Ambivalenz gekennzeichnet, ebenso der gesellschaftliche Umgang damit. Tod und Sterben werden tabuisiert, müssen aber als außeralltägliche, unergründliche Erfahrung mit Sinn verbunden und - v.a. was die Angehörigen anbelangt, die den ‚fremden' Tod erleben - bewältigt werden. Sie sind Gegenstand religiöser und sozialer Normen und gesellschaftlicher Institutionen, von Sterbebegleitung und Bestattungsunternehmen über Begräbnisrituale und Friedhofsordnungen bis hin zum Erbrecht etwa. Immer ist der Tod mit einem Spektrum von Vorstellungen und Bräuchen verbunden. Auf diese Vorstellungen und Bräuche speziell im antiken Griechenland möchte die vorliegende Arbeit einen Blick werfen. Welche religiösen Sitten und Rituale regelten den Umgang mit dem Tod, welche Mythen rankten sich um ihn, was für Ideen machte man sich vom Wesen des Todes und davon, was mit dem Menschen im Tod geschah? Welche Anschauungen knüpften sich ans Jenseits, wie war es illustriert und wie stellte man sich die Beziehung von Jenseits und Diesseits vor? Welche Rolle spielte der ethische Wandel eines Menschen für seine aufs Jenseits geric

    Mathias Pfeiffer,Tod und Jenseitsvorstellungen in der griechischen Antike (German Edition),GRIN Publishing,363890380X,General,RELIGION / Comparative Religion,Religion - Socialissues,Religion general

    Tod und Jenseitsvorstellungen in der griechischen Antike (German Edition) [Mathias Pfeiffer] on . Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note 1


     

    Product details

    • Paperback 68 pages
    • Publisher GRIN Publishing (February 4, 2008)
    • Language German
    • ISBN-10 363890380X
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    Tags : PDF Reader,

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